Heinrich Schütz (1585-1672)

  • Auferstehungshistorie
    —Heinrich Schütz

    Das erste oratorische Werk von Heinrich Schütz fasst auf beeindruckende Weise das Unsagbare und Geheimnisvolle des Auferstehungsgedankens in Musik.

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  • Historia Nativitatis
    – ein Weihnachtsoratorium

    Ein Weihnachtsoratorium nach Heinrich Schütz SWV 435

    Dieses Weihnachtsoratorium nach Heinrich Schütz SWV 435 versteht sich als Plädoyer für einen freien Umgang mit dem Repertoire des 17. Jahrhunderts und möchte die heutigen Musikschaffenden dazu animieren, sich mit eigenen Versionen und Varianten der Weihnachtshistorie zu beschäftigen und / oder auch andere Werke für konzertante Aufführungen oder den gottesdienstlichen Gebrauch individuell einzurichten.
    Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.

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  • Geistliche Chor-Music 1648
    — Heinrich Schütz

    Als 1648 der große Heinrich Schütz seine Geistliche Chor-Music veröffentlichte, war die deutschsprachige Geistliche Musik stark beeinflusst durch den modernen und innovativen Madrigalstil aus Italien. Man sprach von einer „sonderbar anmüthigen Italian Madrigalischen Manier“, oder „einer sonderbahren, lieblichen Madrigalische Art“. Heinrich Schütz hingegen zeigt, wie man im reinen Kontrapunktstil lebendige polyphone Musik schreiben konnte, ohne die sakrosankten Satzregeln des 16. Jahrhunderts zu verletzen.

    In seiner neuen Aufnahme der „Geistlichen Chor-Music 1648“ von Heinrich Schütz vereint das Ensemble Polyharmonique Ideen der Deutschen- und der Franko-Flämischen Gesangskultur zu lebendig poetischen Interpretationen. Als Hörer muss man vielleicht den Mut haben sich dem „Durchdringenden“ dieser Musik hinzugeben, einer Musik, die sich nicht abnutzt und immer weiter erschließt dem, der sich auf sie einlässt. Aber am Ende wird man reichlich belohnt durch höchsten Kunstgenuss und wertvolle musikalische Erfahrungen, die Herz und Geist gleichermaßen in Schwingung versetzen.

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