CD

  • Höfisches Divertissement in Tirol um 1600

    Höfisches Divertissement in Tirol um 1600

    Neben dem italienischen Madrigal und dem französischen Chanson wurde am Innsbrucker Hof unter Erzherzog Maximilian III. auch das deutsche mehrstimmige Lied, das sogenannte Gesellschaftslied gepflegt.
    Die Vielzahl der Werke im erhaltenen Kapellinventar ist beeindruckend. Das Ensemble Polyharmonique stellt hier eine Auswahl dieser Gesellschaftslieder vor, mit denen man sich bei Hof vergnügte.

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  • Johannes Passion <br>Christoph Demantius

    Johannes Passion
    Christoph Demantius

    …das üppige Werkverzeichnis, aus dem wie ein Monolith die 1631 entstandene Johannes-Passion herausragt, die als ein Höhepunkt frühbarocker Passionen gehandelt wird…

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  • Early Cantatas <br>Telemann & Heinichen

    Early Cantatas
    Telemann & Heinichen

    Frühe Kantaten zweier Zeitgenossen.
    „Das Ensemble Polyharmonique und das {oh!} Orkiestra wagen einen Blick ins Kantatenlaboratorium: Heinichen und Telemann werden als Akteure von Entwicklung und früher Meisterschaft dieser Form präsentiert.​ Es sind wahre Kleinode zu hören, die neugierig auf Gattung, Zeit und Komponisten machen sollten.“ (Klassik.com)

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  • Christvesper Dresden 1624 <br>Rogier Michael

    Christvesper Dresden 1624
    Rogier Michael

    Die Christvesper 1624, die das Ensemble Polyharmonique hier vorstellt, bezaubert noch heute.

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  • Antonio Cesti

    Antonio Cesti

    Natura et quatuor elementa dolentia at Sepulchrum Christi

    Ensemble Polyharmonique | Teatro del Mondo | Andreas Küppers

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  • Auferstehungshistorie <br>—Heinrich Schütz

    Auferstehungshistorie
    —Heinrich Schütz

    Das erste oratorische Werk von Heinrich Schütz fasst auf beeindruckende Weise das Unsagbare und Geheimnisvolle des Auferstehungsgedankens in Musik.

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  • Bach Family

    Bach Family

    Ein imponierendes Zeugnis dieser einzigartigen Musikerdynastie Bach.

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  • Ad Vesperas

    Ad Vesperas

    Diese Aufnahme widmet sich zwei Manuskripten des polyphonen Repertoires, welche in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts in den Lütticher Orden gebraucht wurden: dem „Grand livre de chœur de Saint-Lambert“ und dem „Livre d’orgue des frères croisiers“.

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  • Zwölff madrigalische Trost=Gesänge<br />Wolfgang Carl Briegel

    Zwölff madrigalische Trost=Gesänge
    Wolfgang Carl Briegel

    Wer Gott vertraut; Ach! Herr lehre doch mich; Valet will ich dir geben; Ach wie gar nichts; Du aber Daniel; Ich habe dich ein klein Augenblick verlassen; Si bona suscepimus; Der Gerechte; Wir sind getrost; Ach lieben Christen seid getrost; Es ist ein Elend; Wahrlich ich sage euch
    +Fugen durch die 8 Kirchentöne

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  • Dresden Vespers<br />Johann D. Heinichen

    Dresden Vespers
    Johann D. Heinichen

    Ein evangelischer Pfarrerssohn und ein katholischer Heiliger –
    Musik von Johann David Heinichen
    zum Fest des heiligen Franz Xaver

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  • Geistliche Chor-Music 1648 <br />— Heinrich Schütz

    Geistliche Chor-Music 1648
    — Heinrich Schütz

    Als 1648 der große Heinrich Schütz seine Geistliche Chor-Music veröffentlichte, war die deutschsprachige Geistliche Musik stark beeinflusst durch den modernen und innovativen Madrigalstil aus Italien. Man sprach von einer „sonderbar anmüthigen Italian Madrigalischen Manier“, oder „einer sonderbahren, lieblichen Madrigalische Art“. Heinrich Schütz hingegen zeigt, wie man im reinen Kontrapunktstil lebendige polyphone Musik schreiben konnte, ohne die sakrosankten Satzregeln des 16. Jahrhunderts zu verletzen.

    In seiner neuen Aufnahme der „Geistlichen Chor-Music 1648“ von Heinrich Schütz vereint das Ensemble Polyharmonique Ideen der Deutschen- und der Franko-Flämischen Gesangskultur zu lebendig poetischen Interpretationen. Als Hörer muss man vielleicht den Mut haben sich dem „Durchdringenden“ dieser Musik hinzugeben, einer Musik, die sich nicht abnutzt und immer weiter erschließt dem, der sich auf sie einlässt. Aber am Ende wird man reichlich belohnt durch höchsten Kunstgenuss und wertvolle musikalische Erfahrungen, die Herz und Geist gleichermaßen in Schwingung versetzen.

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  • Chor-Music auff Madrigal-Manier<br />— Andreas Hammerschmidt

    Chor-Music auff Madrigal-Manier
    — Andreas Hammerschmidt

    „Diese dritte CD des Ensemble Polyharmonique ist ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, sich noch stärker als bisher der Vielfalt der Epochen zu widmen.“

    Mit einer Auswahl aus der 31 Nummern umfassenden Chor-Music auff Madrigal-Manier (1652/53), kombiniert mit Duetten und Terzetten aus Andreas Hammerschmidts Opus primum Musicalischer Andacht Erster Theil (1638), zeigt diese Ersteinspielung die formale Vielgestaltigkeit des hauptsächlich in Zittau wirkenden Komponisten und verdeutlicht dessen auf kreative Handhabung von Gattungsmustern gerichteten Anspruch.

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