Komponist

  • Auferstehungshistorie
    —Heinrich Schütz

    Das erste oratorische Werk von Heinrich Schütz fasst auf beeindruckende Weise das Unsagbare und Geheimnisvolle des Auferstehungsgedankens in Musik.

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  • Zwölff madrigalische Trost=Gesänge
    Wolfgang Carl Briegel

    Wer Gott vertraut; Ach! Herr lehre doch mich; Valet will ich dir geben; Ach wie gar nichts; Du aber Daniel; Ich habe dich ein klein Augenblick verlassen; Si bona suscepimus; Der Gerechte; Wir sind getrost; Ach lieben Christen seid getrost; Es ist ein Elend; Wahrlich ich sage euch
    +Fugen durch die 8 Kirchentöne

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  • Dresden Vespers
    Johann D. Heinichen

    Ein evangelischer Pfarrerssohn und ein katholischer Heiliger –
    Musik von Johann David Heinichen
    zum Fest des heiligen Franz Xaver

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  • Historia Nativitatis
    – ein Weihnachtsoratorium

    Ein Weihnachtsoratorium nach Heinrich Schütz SWV 435

    Dieses Weihnachtsoratorium nach Heinrich Schütz SWV 435 versteht sich als Plädoyer für einen freien Umgang mit dem Repertoire des 17. Jahrhunderts und möchte die heutigen Musikschaffenden dazu animieren, sich mit eigenen Versionen und Varianten der Weihnachtshistorie zu beschäftigen und / oder auch andere Werke für konzertante Aufführungen oder den gottesdienstlichen Gebrauch individuell einzurichten.
    Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.

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  • Geistliche Chor-Music 1648
    — Heinrich Schütz

    Als 1648 der große Heinrich Schütz seine Geistliche Chor-Music veröffentlichte, war die deutschsprachige Geistliche Musik stark beeinflusst durch den modernen und innovativen Madrigalstil aus Italien. Man sprach von einer „sonderbar anmüthigen Italian Madrigalischen Manier“, oder „einer sonderbahren, lieblichen Madrigalische Art“. Heinrich Schütz hingegen zeigt, wie man im reinen Kontrapunktstil lebendige polyphone Musik schreiben konnte, ohne die sakrosankten Satzregeln des 16. Jahrhunderts zu verletzen.

    In seiner neuen Aufnahme der „Geistlichen Chor-Music 1648“ von Heinrich Schütz vereint das Ensemble Polyharmonique Ideen der Deutschen- und der Franko-Flämischen Gesangskultur zu lebendig poetischen Interpretationen. Als Hörer muss man vielleicht den Mut haben sich dem „Durchdringenden“ dieser Musik hinzugeben, einer Musik, die sich nicht abnutzt und immer weiter erschließt dem, der sich auf sie einlässt. Aber am Ende wird man reichlich belohnt durch höchsten Kunstgenuss und wertvolle musikalische Erfahrungen, die Herz und Geist gleichermaßen in Schwingung versetzen.

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  • Chor-Music auff Madrigal-Manier
    — Andreas Hammerschmidt

    „Diese dritte CD des Ensemble Polyharmonique ist ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, sich noch stärker als bisher der Vielfalt der Epochen zu widmen.“

    Mit einer Auswahl aus der 31 Nummern umfassenden Chor-Music auff Madrigal-Manier (1652/53), kombiniert mit Duetten und Terzetten aus Andreas Hammerschmidts Opus primum Musicalischer Andacht Erster Theil (1638), zeigt diese Ersteinspielung die formale Vielgestaltigkeit des hauptsächlich in Zittau wirkenden Komponisten und verdeutlicht dessen auf kreative Handhabung von Gattungsmustern gerichteten Anspruch.

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  • Requiem — Francesco Cavalli
    Motets — Alessandro Grandi

    Die zweite Einspielung des Ensembles aus dem Jahr 2016 —
    Unter dem Titel „CAVALLI REQUIEM“ sind das Requiem von Francesco Cavalli und Motetten von Alessandro Grandi zu hören.

    „Es ist ein wahres Meisterwerk, jedes Stück ist ein Edelstein, jeder Teil formt eine lange Reihe von Perlen. Die Musik besitzt enorme spirituelle Tiefe und Innigkeit.” (Robert Chase: Dies Irae – A Guide to Requiem Music, Scarecrow Press, 2003)

    „Dem spirituellen Niveau von Mozarts Requiem steht die Missa pro defunctis von Francesco Cavalli in nichts nach …“ (August Wilhelm Ambros, Schriftsteller und Musikhistoriker, 1816–1876).

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  • Musicalische Seelenlust
    — Tobias Michael

    Im Jahr 2015 erschien die Debüt-CD „MUSICALISCHE SEELENLUST”. Die Sammlung geistlicher Madrigale von Thomaskantor Tobias Michael (1592-1657) wurde auf dem Label Raumklang Records veröffentlicht und wurde von der internationalen Kritik begeistert aufgenommen.

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  • Markuspassion
    — Johann Georg Künstel

    Wer wissen möchte, woher Johann Sebastian Bach möglicherweise seine ersten Anregungen für seine Passionsdramen bekam, sollte sich die Markuspassion von Johann Georg Künstel (c1645-1694) zu Gemüte führen.
    Mit ihrer Personenführung, den expressiven Turbae, den 17 handlungstragenden Chorälen und den von Streichern begleiteten Christusworten nimmt sie viele Ideen voraus, die der große Thomaskantor später in unübertrefflicher Weise in seinen epischen Passionsvertonungen verewigte.
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